Filmen als Methode

Der Film und v.a. selbst FILMEN ist eine spannende Möglichkeit, um anzuknüpfen und Emotionen, einzelne Fragestellungen, aber auch Probleme, Ängste oder Konflikte zu thematisieren, zu fokussieren und dann zu visualisieren. 

 

 

 Keine Vorkenntnisse erforderlich!

 

 

Themen

  • Biografiearbeit
  • Bearbeitung von Belastendem
  • Orientierungsfragen
  • Eigene Medienkompetenz

 

Das Spielen mit den eigenen Geschichten und Wohlbefinden steht im Mittelpunkt.

 

Ohne technisches Wissen, einfach mit dem Hosentaschenmedium Smartphone ausprobieren, anschauen, analysieren. 

 

Hintergrund & Basis

Film ist in unserer Gesellschaft seit vielen Jahren ein Alltagsmedium und in unseren Seh- und Hörgewohnheiten verankert. Auch die Selbstproduktion und Verbreitung abseits der offiziellen Medienkanäle rückt immer mehr in den Vordergrund durch erschwingliches, breitenzugängiges Equipment und der Nutzung von user-contentgenerierten Sozialmedia-Plattformen. Der Prozess der Film- und Videoproduktion kann damit ganz einfach als Unterstützung in der Arbeit mit Menschen beitragen, Bilder aufzubrechen, Ziele zu finden oder Themen zu bearbeiten. Ohne Altersbeschränkung - von Kindern bis SeniorInnen.

 

Die Methodik verdanke ich auch meiner Arbeit als Filmemacherin. Habe viele Stationen und quasi meine persönliche Erfolgsstory von der "Tellerwäscherin im Kino" neben der Ausbildung bis hin zur Multimedialen Kunsttherapeutin durchlebt

;-) 

 

Der Einsatz von Film und die von mir mitbegründeten Konzepte "FAME ° Filmen als Methode" und Kurzfilmreihen "Filme zum Weiterdenken" und "Short|Shakespeare" hat in meiner Arbeit einen ganz besonderen Stellenwert.

 

Zusammen mit dem Medienkollektiv "Traum und Wahnsinn" erhielt ich in den letzten Jahren viele nationale und internationale Auszeichnungen. Das Medium Film entwickelte sich in meiner Arbeit zu einem wunderbaren Medium, mit dem viele Menschen ihre persönlichen Geschichten ganz einfach bearbeiten und betrachten können.